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Umweltschutz Taunus e.V.

Kommentar zum Aufruf der BI Niedernhausen.Eppstein e.V. zum Einspruch gegen Abschnitt E

Die BI Niedernhausen.Eppstein e.V. möchte mit einem Einspruch ihrer Mitglieder gegen den Abschnitt E ganz gezielt auf die weiterhin ignorante Haltung der Vorhabenträgerin gegen die berechtigten Wünsche der Länder, Kommunen und Bürger zu einer ergebnisoffenen Fachplanung hinweisen. Auch in den neuen Antragsunterlagen vermisst man den offenen Dialog zwischen Bürgern und Amprion zur Optimierung der Korridor-Planung. Es wird wieder , wie in den Abschnitten davor, nicht nur der Korridor der bestehenden Trasse sondern , obwohl der Gesetzgeber gerade die Fachplanung als offene Planung vorgesehen hatte, sogar schon die Bestandstrasse mit verkürzten Argumenten und unzureichenden alternativen Korridor-Betrachtungen klar bevorzugt. Der Umweltbericht wird[…]

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Ultranet Einspruch: Abschnitt E – Fristende 16. April 2020

Im Sommer 2018 lief für unseren Abschnitt D des Ultranet-Projekts die Einspruchsphase. Insgesamt wurden bei der Bundesnetzagentur 3.405 Einsprüche über einen von unserer BI entwickelten Einspruch-Konfigurator eingereicht. Wir wurden bei diesen Einsprüchen mit Hilfe des Einspruch-Konfigurator stark von anderen BI’s aus dem Aktionsbündnis Ultranet unterstützt. Zurzeit läuft die Einspruchsphase für Abschnitt E (Rommerskirchen – Weißenthurm). Die BI in Pullheim hat den Einspruch-Konfigurator auf ihren Abschnitt zugeschnitten und verfeinert und bittet nun uns um Unterstützung. Der Einspruch-Konfigurator kann unter folgender Adresse aufgerufen werden: https://www.ultranet-einspruch.de Die Einspruchsfrist läuft bis 16.April 2020. Die Infomappe der BI kann hier geladen werden, weitere Informationen finden[…]

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Ergebnis der Petition an den Hes. Landtag

Liebe Mitstreiter Im August des letzten Jahres schickten wir eine Petition mit 1.780 Bürgerunterschriften an den Petitionsausschuss des hessischen Landtags. In dieser Petition baten wir den Petitionsausschuss, sich beim hessischen Landtag dafür einzusetzen, dass die in der 3. Änderung des Landesentwicklungsplans (LEP)Hessen 2000 vorgeschriebenen Abstände eingehalten werden und dass bei der Planung von Höchstspannungs-Gleichstromleitungen ein Abstand von 400m zu Wohnbebauung einzuhalten ist (LEP 5.3.4 Energieübertragung/Energietransport). Am 5. Aug. 2019 kam der Petitionsausschuss vertreten durch Herrn MdL Yanki Pürsün (FDP) zu einem Ortstermin nach Niedernhausen. Der Hessische Landtag hat in seiner 21. Plenarsitzung am 25.09.2019 beschlossen, die Petition der Landesregierung mit[…]

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Ultranet im Ortsbeirat am 21. November

Der Ortsbeirat Niedernhausen wird auf seinem nächsten Treffen neben anderen Themen auch über die Ultranet-Verschwenkungstrasse beraten. Hierzu hat er die Bürgerinitiative Niedernhausen.Eppstein eingeladen, um über den aktuellen Stand und über Aussichten für Niedernhausen zu berichten. An diesem Thema interessierte Bürger sind recht herzlich eingeladen. Da die Vortragszeit begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitiges Erscheinen. Der Ortsbeirat tagt am 21.Nov. um 19.30 im Ratssaal des Rathauses. Ein zahlreiches Erscheinen der Bürger wird unsere Sache mit Sicherheit unterstützen.

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Gemeindevertretersitzung zu Ultranet Verschwenkung

Liebe Mitstreiter Am 21.Aug, also morgen, um 19.30 tagt die Gemeindevertretung Niedernhausen im Gemeinschaftszentrum Oberjosbach. Unter anderem liegt ein Beschluss über die Korridorführung der Ultranet-Trasse zur Abstimmung vor, so wie diese von der BI vorgeschlagen und im Runden-Tisch-Gespräch diskutiert und beschlossen wurde. Wir rufen alle Mitstreiter auf durch ihren Besuch dieser Versammlung unserem Anliegen nach einer Verschwenkung der Ultranet-Trasse Nachdruck zu verleihen und hoffen auf rege Teilnahme.

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Fachgespräch mit Vertretern des Hes. Wirtschaftsministeriums und Bürgermeistern

Am 6.6.2019 fand ein lange geplantes Gespräch mit Vertretern des hessischen Wirtschaftsministeriums in Hofheim im Kreishaus statt. Als Vertreter von Wirtschaftsminister Tarek Al Wazir war Staatssekretär Deutschendorf mit Vertretern der Fachreferate gekommen (u.a. Matthias Bergmeier und Frank Limberg). Anwesend waren Vertreter des Main-Taunus-Kreises sowie des Rheingau-Taunus-Kreises und die Bürgermeister der Städte bzw. Gemeinden Hünstetten, Idstein, Niedernhausen, Eppstein, Hofheim, Hochheim und Rüsselsheim. Als Vertreter der BI Niedernhausen.Eppstein war Dr. Dirk Lorbach anwesend, ein Vertreter der BI Wildsachsen u. Langenhain ebenfalls eingeladen. Staatssekretär Deutschendorf erklärte den anwesenden Bürgermeistern und weiteren Vertretern der betroffenen Kommunen und Bürgerinitiativen aus dem MTK und RTK, dass[…]

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Bericht in der VRM Presse: Mastenfreies Niedernhausen?

In der VRM Presse erschien am 12. Juni 2019 der Bericht: Mastenfreies Niedernhausen? Rückenwind aus Wiesbaden: Land Hessen stärkt Taunusgemeinde den Rücken. FDP bringt Dringlichkeitsantrag im Kreistag ein.Archivfoto: René Vigneron NIEDERNHAUSEN – Ein Lichtblick für die Niedernhausener in punkto Ultranet-Trasse. Wie Bürgermeister Joachim Reimann berichtet, habe Jens Deutschendorf, der Staatssekretär im hessischen Wirtschaftsministerium, bei einem Gespräch mit Vertretern aller von der geplanten Ultranet-Trasse betroffenen Kommunen im Rheingau-Taunus- und Main-Taunus-Kreis erklärt, dass die hessische Landesregierung im Rahmen des Ultranet-Projekts die Bundesnetzagentur als zuständige Planungsbehörde in der Pflicht sehe, die Kommunen bei der näheren Untersuchung von durch die Städte und Gemeinden eingebrachten[…]

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Screenshot Facebook Beitrag der Gemeinde Niedernhausen

Statement der Gemeinde Niedernhausen

Aus aktuellem Anlass zitieren wir die Stellungnahme der Gemeinde Niedernhausen zu der Chance, Niedernhausen von Strommasten zu befreien: Landesregierung eröffnet Chance auf mastenfreies Niedernhausen Bei einem Gespräch mit Vertretern aller von der geplanten Ultranettrasse betroffenen Kommunen im Rheingau-Taunus- und Main-Taunus-Kreis hat der Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium, Jens Deutschendorf, erklärt, dass die Hessische Landesregierung im Rahmen des Ultranet-Projekts die Bundesnetzagentur als zuständige Planungsbehörde in der Pflicht sieht, die Kommunen bei der näheren Untersuchung von durch die Städte und Gemeinden eingebrachten Alternativtrassen zu unterstützen. Die bisherige Zusammenarbeit sei aus Sicht der Landesregierung nicht hinreichend. „Besonders erfreulich für uns als Kommunen und auch[…]

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