Umweltschutz Taunus e.V.

Pressetermin am 3.6.25 um 8.30 Uhr mit Bürgermeistern und Bürgern

Kundgebung auf dem Erörterungstermin der BNetzA zur Planfeststellung von Ultranet am 3. und 4.Juni in Esch Der Verein Umweltschutz Taunus e.V. nutzte den Erörterungstermin der BNetzA in Esch um vor Beginn der Veranstaltung einen Pressetermin zu organisieren. Mit Bürgermeistern und Politikern konnte deutlich gemacht werden, dass die Kommunen, die Kreise RTK und MTK und das Land Hessen wie die Bürger gemeinsam weiter für kleinräumige lokale Verschwenkungen von Ultranet um die Siedlungsgebiete kämpfen. Unter dem Motto „Kein Ultranet in Wohngebieten“ waren ca. 60 Bürger und Bürgerinnen aus Hünstetten, Idstein, Niedernhausen, Eppstein und Hofheim, Bürgermeister Simon aus Eppstein und Bürgermeisterin Lucie Maier-Frutig[…]

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Ultranet – Abgewertete Verschwenkungen

Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens haben die Gemeinden und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ihre Argumente für die Umsetzung von kleinräumigen Verschwenkungen der Ultranet Trasse um die Siedlungsgebiete bei der BNetzA eingereicht. Die Antwort der BNetzA und des Vorhabenträgers Amprion liegt nun vor. Es sind, wie bei der BNetzA in den letzten Jahren nicht anders zu erwarten, wieder vorgefasste Argumente undunausgewogene und wenig nachvollziehbare Begründungen, die nur dazu dienen sollen, die Bestandstrasse, ohne auch nur 200 m davon abzuweichen, mitten durch die Siedlungsgebiete im Taunus zu führen. Die betroffenen Städte und Gemeinden, darunter Idstein, Niedernhausen, Langenhain, Eppstein-Reiterhohl, Eppstein-Bremthal Hofheim-Wildsachsen, Eppstein-Bremthal hatten mit[…]

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Erneuter Erörterungstermin bei Ultranet – die Defizite der BNetzA

Die Bundesnetzagentur hat kurzfristig einen weiteren, zweitägigen Erörterungstermin fürUltranet am 3. und 4. Juni im Dorfgemeinschaftshaus Waldems-Esch angesetzt. Offensichtlich will die Bundesnetzagentur (BNetzA) nach 10 Jahren fehlerhafter Planung diebisherigen Defizite ihrer Arbeit, das schlechte Projektmanagement mit vielfach notwendigerNachbesserung und die Ignoranz gegenüber Kommunen, Land Hessen, Ministerpräsidentund Bürgern weiter rechtfertigen. Keine einzige der von den Kommunen Hünstetten, Idstein, Niedernhausen, Eppstein undHofheim mit dem Land und den Bürgern erarbeiteten lokalen Verschwenkungen wurdeberücksichtigt. Teilweise ging es dabei nur um das Versetzen von 2-3 Masten um 200-400 m,wie z.B. in Wörsdorf. Obwohl ca. 30 % der Masten neu gebaut und Großteils erhöht werden,wird von[…]

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