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Umweltschutz Taunus e.V.

11. Ultranet-Forum – im Zuge der Energiewende zu Mastenfreien Wohngebieten

Auch auf dem inzwischen 11.Ultranet-Forum der Bürgerinitiative Umweltschutz am Dienstag 13.Juni in Niedernhausen wurde die Verlegung der Stromtrassen aus den Wohngebieten im Zuge des Netzausbaus der Energiewende heiß diskutiert und vehement eingefordert. Bei diesem Forum waren die Vertreter des Landes Hessen eingeladen, um dieses Ziel in die Wahlprogramme der Parteien mitzunehmen und gemeinsam zu überlegen, wie das absehbare Scheitern der Bundesnetzagentur bei der Planung von zukunftsfähigen und siedlungsfreundlichen Stromtrassen noch abgewendet werden könnte. Gekommen waren in Vertretung von dem Wahlkreiskandidaten Andre Stolz, Lukas Brandscheid (CDU), MdL Marius Weiss (SPD), MdL Thomas Schäfer (FDP) aber leider keine Vertreter der Grünen, die[…]

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Pressemitteilung: Kein Ultranet in Wohngebieten

Bürger aus Wallrabenstein, Idstein, Niedernhausen, Eppstein, Wildsachsen und Langenhain sind besorgt über die Pläne, die neue Ultranet-Trasse quer durch ihre dicht besiedelte Wohngebiete zu führen mit einer Technik, derenumweltbelastenden Auswirkungen nicht erforscht und nicht bekannt sind. Gesundheitliche Beeinträchtigungen werden befürchtet. Zurzeit läuft eine Unterschriftenaktion gegen den geplanten Verlauf des Vorhabens, die die Tausender-Marke bereits überschritten hat und die der großen Nachfrage wegen bis zum 18.Juli verlängert wurde.   Gebetsmühlenartig wiederholen die Bundesnetzagentur (BNetzA), als Zulassungsbehörde, das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und der Vorhabenträger Amprion: “Die Grenzwerte werden eingehalten.“ Fragt man aber konkret nach, ob es reale Vergleichsmessungen gäbe oder was[…]

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Pressemitteilung: 2. Ultranet-Forum

Die Bürgerinitiative.Niedernhausen.Eppstein veranstaltet am 14.Feb um 19.00 in der Autalhalle/Niedernhausen ihr 2. Ultranet-Forum mit dem Thema: Gleichbehandlung aller Bürger bei HGÜ-Trassen. Worum geht’s: Bei dem Ultranet-Projekt soll auf einer existierenden Wechselstromtrasse eine zusätzliche Leitung für Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) installiert werde. In unserer Region verläuft die vorgesehene Trasse durch bewohnte Gebiete oder tangiert sie. Die Abstände zur Wohnbebauung sind oft geringer als 50m, in vielen Fällen nur 22m. Erfahrungswerte für diese Pilotprojekttechnik gibt es nicht. Von behördlicher Seite heißt es, Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt sollen, falls diese bedenklich erscheinen, berücksichtigt werden, d.h. die Anwohner fungieren hierbei als Versuchskaninchen. Bei anderen Neubautrassen[…]

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